Das Röntengenbild des heutigen Tages hat es gezeigt: Polli trägt fünf Welpen!

Ich freue mich, denn ich habe mir sehr gewünscht, dass alles noch einmal so schön klappt wie 2016 und bereits weitere Hoffnungen daran geknüpft, aber ich weiß nur zu gut, dass noch viel passieren kann bis fünf fröhliche Welpen "ihre" Menschen beglücken können.

Alles weitere unter  "Welpen     C-Wurf".

Liebe Leser meiner Nachrichten,

Die Einschnitte, die uns das Auftreten des neuen Virus SARS-CoV-2 beschwert hat, wollte ich hier doch nicht ignorieren, Anlass ist der am 03. August  im Deutschen Ärzteblatt erschienene Artikel, der das Thema anhand einer noch nicht veröffentlichten, aber im Preview bereits lesbaren Studie, aufgegriffen hat.

Die Studie fand in Italien, mehrheitlich in der Lombardei, statt, soviel ist zu sagen, bei keinem der untersuchten Hunde oder Katzen war das Virus in Abstrichen nachgewiesen worden, aber bei knapp 3,5% der Tiere konnten nun Antikörper gefunden werden.

Die Studie sagt nichts darüber aus, ob Tiere klinisch erkrankt oder gar daran gestorben sind, denn es wurden nur lebende Haustiere untersucht. Und sie sagt auch nichts darüber aus, ob sich  Menschen an den Tieren anstecken können, allerdings wurden die auf Antikörper positiv getesteten Tiere vermehrt in Haushalten von an Covid-19-Erkrankten gefunden. Es liegt dabei nahe, dass die Tiere von ihren Menschen angesteckt wurden.

Sie können diesen Artikel online einsehen, es gibt auch einen Link zu der Original-Studie.

Wo man sich aus meiner Sicht auch gut informieren kann:

1) Friedrich-Löffler-Institut

2) Tierarzt Dr. Rückert, Ulm (der meistgelesene Tierarzt-Blog Deutschlands, sehr individuell, aber m.E. faktenbasiert)

3) AniCura- Tierarztseite hat auch viele nützliche Antworten auf interessante Fragen in diesem Zusammenhang.

Ich wünsche allen, dass Sie die veränderten Zeiten bisher gut überanstanden haben und die dabei aufgetretenen Probleme ,hoffentlich in einem stabilen menschlichem Umfeld ,meistern konnten. Mögen wir diese Herausforderungen auch als Chance erfahren, das was wirklich wichtig ist wieder Wert zu schätzen!

Mal wieder Urlaub, diesmal Wandern im Pfäzerwald,auf  eine Reise ins Ausland haben wir dieses Jahr verzichtet.

Auf seiner Heimreise aus Frankreich legte Bertas Herrchen einen Zwischenstopp in Neustadt ein und Mama und Tochter konnten sich mal wieder beschnuffeln, Berta (Apolonia) findet ihren alten Welpengarten spannend, hier gibt es frische Spuren von Katzen und Eichhörnchen und ein paar Renneinheiten können auch stattfinden. Vielen lieben Dank für den Besuch.

Mit Frauchen in der Tasche nach Wien, Hinreise drei Umstiege, Rückreise nur einer, aber dafür letztlich knapp 90 Minuten Verspätung.

Auf den reservierten Plätzen mussten wir sehr eng sitzten, Polli muckt sich nicht, bleibt die ganze Zeit auf meinem Schoß und belästigt die jeweiligen Sitznachbarn nur durch ihen Atem, echt unproblematisch, auch wenn die meisten Mitreisenden keine Hundefans gewesen sind und kein Lächeln auf den Lippen hatten, hat es keine Beschwerden gegeben, hätte auch keinen Anlass dafür gegeben.

( Ich lese gerade Elli Radingers Buch "Die Weisheit alter Hunde" und sie meint darin, dass Hunde den meisten Menschen ein Lächeln auf die Lippen zauberten, das habe ich dann nicht so krass erfahren. Ich habe eher das Gefühl, dass tatsächlich die Anzahl der Hunde in der Öffentlichkeit zunimmt und ein erheblicher Anteil der Mitmenschen davon belastet ist, es vorallem für unnötig hält. Wenn man wie ich irgendwie von Hunden "abhängig" ist (was ich gar nicht wirklich erklären könnte) kann man das vielleicht nur schwer nachvollziehen, ich denke aber Hundbesitzer sollten darauf Rücksicht nehmen.)  Hilfe im Zug hatte ich auch, schließlich schleppte ich auch einen nicht ganz leichten Trolli herum und musste auch mal alleine zur Toilette, da blieb Polli klaglos bei meinen freundlicherweise hilfsbereiten Sitznachbarn.

In Wien besuchte ich unseren ältesten Sohn der in einem Appartmenthaus lebt, die Rasenflächen und Bäume in den Gärten um die großen hohen Häuser sollen nicht von Hunden benutzt werden, (Kinder müssen ja auch wo spielen!), draussen muss man selbstredend die Hinterlassenschaften des Hundes in "Sackerl" packen, die man auch an vielen Stationen einschließlich Mülleimer angeboten bekommt, aber die Erinnerung daran findet gefühlt alle 50 Meter statt mit einem Schild das lebensgroß einen Jack Russel Terrier beim Absetzten seiner Hinterlassenschaft zeigt und 50 Euro ankündigt, sollte man es doch nicht wegmachen!

Es ist echt nicht so einfach in so einer Stadt mit Hund zu leben, die vorhandenen Flächen, auf denen Hunde erlaubt sind und frei laufen dürfen, gleichen hoch frequentierten Hundeparks, während andere große Freiflächen wie z.B der Schönbrunner Park oder der Lainzer Tiergarten gänzlich für Hunde verboten sind.

Auch hier zeigt sich, dass das Zusammenleben von Hundebesitzern und Nichthundbesitzern nicht einfach ist.

Wir begleiteten unseren jüngsten Sohn nach Fribourg zur Zimmersuche für sein Studium, für Polli viele Stadtgänge, aber Hauptsache dabei.

Es gibt aber auch hundefreundliche Parks mit Brunnen und natürlich die Saane, das Flüßchen, das durch Fribourg fließt, da ist es dann schöner.

Es ging nach Bellano ans Ostufer von wo aus man gut in die Lombardischen Alpen zum Wandern gelangt (mit dem PKW), das genießt Polli!

Es ist das erste Jahr unter einem neuen Obfrauenteam für das Ausbildungswesen, für die Jagdhundeausbildung ist Caroline Hoffmann und für das Begleithundewesen Yvonne Reiter zuständig. Ihnen steht ein zahlenmäßig relativ starkes Team an Ausbilderinnen zur Seite, in der zweiten Reihe auch ich, terminlich kann ich mich nur 14tägig einbringen, merke auch, dass es nicht mein Ding ist, andere zu korrigieren. Leider habe ich auch nicht unbedingt die besten Ideen, aber zur Unterstützung konnte ich doch hilfreich sein. Mir hat es viel Spaß gemacht und ich selber habe viel gelernt, für Polli war es natürlich eher langweilig, trotzdem hat sie die besten Erinnerungen an den Platz und freut sich immer wenn sie hin darf.

Danke, dass ich dabei sein durfte!

Geburt von zwei weiblichen Welpen per Kaiserschnitt, einer hat eine Gaumenspalte und verstirbt am nächsten Tag, der andere ist sehr fit, Polli glücklicherweise auch, kümmert sich vorbildlich um das Einzelkind, alles weitere unter "B-Wurf".

Nun ist es amtlich: im Ultraschall bei Tierärztin Frau Dr. Perkhofer in Neustadt wurden 2-3 schlagende Herzchen gesehen!

Damit erwarten wir tatsächlich Welpen Ende Juli!

Polli zeigte ihre Trächtigkeit anfangs an indem sie noch aufgeweckter wurde, immer wollte sie spielen, auf andere Hunde ging sie mit Stolz geschwellter Brust zu, ließ sich von den sichtlich interessierten Artgenossen, egal ob Rüde oder Hündin bereitwillig kontrollieren, ich denke die Tiere verstanden, dass sie Junge trug, aber ich wollte es noch nicht glauben. Dann schwoll das Gesäuge deutlich, auch mehr als bei einer Scheinträchtigkeit, an und sie bekam richtig guten Appetit, nach einer Woche ging ich darauf ein und sie bekam zunächst ihr Trockenfutter (Insect Dog der Firma Green Planet) und dann ein Spezialfutter der Firma Josera  (High Performance für sehr aktive oder tragende Hündinnen) zusätzlich, was sie sehr gerne nahm. (Sonst ist sie nicht so begeistert von Trockenfutter)

Aber erst als ich dann auch Welpenbewegungen spürte, entschloß ich mich zum Ultrschall, Polli war auch bei weitem nicht so rund, wie im vergleichbaren Zeitraum der ersten Trächtiglkeit, sie nahm in der gesamten Trächtigkeit von 8,2 auf 10,4 kg zu.

Dieses Datum ist  der 2. Geburtstag der A-Wurf-Dackelchen, was ich für ein gutes Ohmen hinsichtlich des Deckakts gehalten habe.

Ich gratuliere allen Hundchen und ihren lieben Familien an dieser Stelle herzlich und wünsche weiterhin alles Gute.

Im Mai durften wir Polli zu dem wunderschönen und sehr freundlichen und vitalen Rüden, dem Champion Ioury von Beltztal bringen.

 Ioury war sehr erfreut über den Damenbesuch und Polli fand ihn ebenfalls überzeugend.

Neben seinen charakterlichen Qualitäten hat Ioury seine Schönheit auf sehr vielen Ausstellungen unter Beweis gestellt, ist VDH- und DTK- Champion sowie luxemburgischer und französischer Champion.

Sein Vater ist ebenfalls ein Champion nämlich Indiana della Val Vezzeno, er stammt aus einem italienischen Zwinger, eine Linie die in Pollis Stammbaum auch vertreten ist. Die Mutter ist Emy (ohne Zwingerbezeichnung)  ebenfalls mit gutem Stammbaum.

Wer sich näher damit beschäftigen möchte, kann in der Homepage: "vonbeltztal.chiens-de-france.com" ein bisschen stöbern.

Kurz nach dem zweiten Geburtstag des A-Wurfs teilte mir Amikas Besitzerin mit, dass sich nach erneuter Kontrolle herausgestellt habe, dass Amika nicht an M. Addison leidet. Sie hat wohl eineausgeprägte Neigung zu Unterzuckerung, die bei aufmerksamer Beobachtung durch Gabe von Zucker relativ einfach behandelt werden kann. Es muss auf sehr regelmäßige Und ausgewogene Ernährung geachtetwerden, beides verlangt ein hohes Maß an intensiver Beobachtung und schränkt die Spontanität ein, allerdings sind teurere Medikamente und die engmaschigen Bluttests nicht mehr so nötig, was eineerhebliche Erleichterung ist und für die meisten Hundebesitzer ja selbstverständlich.

Die kleine Amika ist an Morbus Addison erkrankt.

Dabei handelt es sich um eine Nebenniereninsuffizienz, sowohl Cortisol als auch Aldosteron werden in zu geringer Menge produziert, da große Teile der Nebennierenrinde durch autoimmune Mechanismen zerstört werden. Oft beginnt die Erkrankung schleichend mit Erbrechen und Durchfall, oft rezidivierend um schließlich in einer lebensbedrohlichen Krise zu gipfeln. Wenn dann rechtzeitig die Diagnose gestelllt wird und die fehlenden Hormone ersetzt werden, geht es meistens langsam wieder aufwärts.

So war es bei Amika auch, zeitweise ging es ihr sehr schlecht, aber sie hatte das Glück, dass ihre Besitzer sich sehr intensiv um sie gekümmert und einen sehr guten Tierarzt zugezogen hatten. Nun ist sie mit Hormonen eingestellt und es geht ihr wohl ganz gut, allerdings erfordert die Erkrankung ständige Kontrollen der Elektrolyte und des Blutzuckers und eine sehr genaue Beobachtung des Tieres.

Die Diagnose hat mich sehr getroffen, es gibt Rassen für die eine genetische Disposition angenommen wird, aber Teckel gehören nicht dazu. Die Erkrankung kann  auch erworben werden und Amikas Tierarzt nimmt das in ihrem Fall auch an. Ich habe auch sofort mit Pollis Züchterin, Frau Dr. vet. Marlies Müller darüber gesprochen. Sie meinte, dass ihr in ihrer Zucht, die ihres Mannes eingeschlossen, bisher kein Hund mit dieser Diagnose bekannt sei. Sie kann sich für Amika keine genetische Anlage dafür vorstellen. Auch Earls Züchterin habe ich informiert und keinen Hinweis auf eine Disposition von dieser Seite erfahren. Für mich als Anfängerin in der Teckelzucht ist das zwar beruhigend, aber es zeigt doch, dass man sich auch wenn man sich noch soviel informiert und Gedanken macht, nie 100% sicher sein kann, dass alles gut ist. Das ist das Leben, auch wenn wir es uns manchmal anders wünschen.

Ich wünsche Amika und ihrer Familie trotzdem eine gute und beglückende gemeinsame Zeit.

Polli ist wieder heiß und ich möchte sie belegen lassen, als Rüden habe ich Gustel junior von den hohen Buchen ausgesucht.

Sein Papa war mir schon bei meiner ersten Rüdensuche aufgefallen, es ist der berühmte Rüde Gustl vom Gamperhof, er steht in Österreich und hat sowohl sein jagdliches Können als auch seine Schönheit und Gesundheit bewiesen.

Sein Sohn ist im Saarland bei Frau Petra Liedtge-Dumont auf die Welt gekommen, die Mutter ist ihre Hündin Biene von den hohen Buchen.

Er hat mir auf den Bildern sofort gut gefallen und wohnt in der Nähe von Zweibrücken, also erreichbar. Die Kontaktaufnahme verlief sehr sympathisch und wir wurden von Gustel und seiner sehr netten Familie im Oktober besucht, live fand ich ihn noch beeindruckender, er ist wie sein Vater schwarz-rot, was vielleicht Junge in dieser Farbe verspricht.

Ich beobachte Polli nach allen Zeichen der Standhitze und wähle den 13. Tag der Läufigkeit um zu Gustl zu fahren, Mathias fährt uns.

Aber meine brave Polli wird richtig wild, sie möchte keinesfalls gedeckt werden. Frau Liedtge-Dumont ist auf Einladung der Familie Quack (Gustels Besitzer) auch gekommen und vermutet, dass sie etwas "über der Zeit sei". Sie schlägt vor, den Progesteronwert nach einer besonderen Methode des Tierarzts Dr. Blendinger machen zu lassen, der die Messung und Interpretation der Werte standardisiert hat. In der Nähe gibt es den Tierarzt Dr. Bonitz,der ein Gerät für diese Methode hat. Wir dürfen noch hinfahren und die Untersuchung ergibt, dass Polli am zweitletzten Tag ihrer fertilen  Phase sei, aber eben kein Dechverhalten mehr zeige. So fahren wir etwas enttäuscht, aber um einiges Wissen reicher nach Hause.

Polli erreichte in der offenen Klasse ein V2 (vorzüglich, zweitschönster Hund der Gruppe und nachdem die Siegerin das CACIB erhalten hatte, bekam Polli auch das Reserve-CACIB! Für mich war es ein schöner Tag mit vielen inspirierenden Eindrücken und guten Gesprächen, für Polli eher langweilig.

Nachricht von Apollonia aus Lebach im Saarland.

Im Rahmen des Teckeltags der Gruppe Wadern erhielt Apollonia auf der Zuchtschau ein "vorzüglich" als Formwert, damit würde sie eine Voraussetzung zur Zucht sehr gut erfüllen. Wir freuen uns und gratulieren gerne.

Es ist eine große Freude zu sehen, wie die kleinen Dackelchen groß werden und wie es ihren Menschen mit ihnen geht.

Leider können nie alle an einem Termin zusammenkommen und so mussten wir auf Astor aus Lemberg, der jetzt Aiko heißt, leider verzichten, aber es geht ihm und seiner Hundefreundin im gleichen Haus sehr gut und er kommt mit seinen "Kindern" gut zurecht.

Am Treffen konnte spontan auch  Amarok (Rocky) bedauerlicher Weise nicht kommen, so dass es zu einem "Mädelstag" wurde.

Für mich war das Wichtigste, dass alle Besitzer ihre kleinen Hundchen ins Herz geschlossen hatten und sehr gute Bindung zu ihnen aufgebaut hatten.

Aika darf zur Hundeschule und hat auch schon viel gelernt, ist sehr an ihre Menschen gebunden, ein sehr freundlicher Hund zu Mensch und Mithund und natürlich in meinen Augen sehr schön.

Apollonia (Berta) ist eine sehr durchsetzungsfreudige Hündin, die aber auf klare Ansprache gut reagiert, auch Polli musste sich erst einmal wieder Respekt verschaffen, was sie aber schön annahm.

Amika geht ebenfalls zur Hundeschule, obwohl sie dort auch eine unangenehme Erfahrung gemacht hat, ist sie weiter ein freundliches Dackelchen, eine schwarzrote Schönheit die das Wasser liebt.

Amal (Vroni) bleibt, denke ich, ein Zwerg, denn sie wiegt nur 5,4 kg, dabei ist sie, wie Polli auch, eher ein B-Typ, der alles erst beobachtet, bevor er sich nur bei wirklichem Gefallen ins Getümmel stürzt. Sie hat ihre Hundeschule mit einem Zertifikat abgeschlossen.

Von links nach rechts: Aika, Apollonia, Amika und Amal

Von links nach rechts:Apollonia, Amika, Amal, Polli und Aika

Der DTK bietet interessierten Mitgliedern, die sich in ihren Ortsgruppen bei der Ausbildung und Erziehung der Teckel einbringen möchten, die Möglichkeit, hier in einem zweitägigen Seminar, ihre Kenntnisse zu Hundeerziehung,-gesundheit,-abstammungstheorie und rechtlichen Belangen auf den aktuellen Stand zu bringen. Ich danke meiner Gruppe Römerberg, dass sie mir die Teilnahme ermöglicht hat.

In den beiden Tagen haben uns Jockel Jung, Helga Lindemann und Jochen Karrenberg, alles Wichtige in sehr komprimierter aber trotzdem gut nachvollziebarer, da übersichtlicher Form nahegebracht. Der praktische Teil, "Erziehungsarbeit" an fremden Hunden, hat die eigenen kommunikativen Fähigkeiten auch mal an die Grenzen gebracht, war aber sehr spannend und für mich sehr hilfreich zur Selbsteinschätzung. Nochmals an dieser Stelle danke , auch im Besonderen der Gruppe Kurpfalz, die uns sehr freundlich und lecker versorgt und in allem unterstützt hat. Da war zum Schluss die theoretische Prüfung gut zu bestehen.

Am 13. August muss Polli das erste Mal ohne Junge schlafen, sie wirkt traurig, schaut ins Leere und läuft morgens immer noch wedelnd ins Welpenzimmer. Aber sie frisst und nimmt am Leben gerne teil.